Vereinsausflug nach Köln

Ein ereignisreicher und auch wettermäßig toller Tag lag vor der Reisegruppe der Freiwilligen Feuerwehr Mittel-Gründau. Erwartungsfroh brachen die 58 Teilnehmer um 6.45 Uhr am Samstagmorgen nach Köln auf.

 

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Jubiläumsschlachtfest

Am 3. Oktober bleibt bei vielen Mittel-Gründauern die Küche kalt, denn die Feuerwehr Mittel-Gründau veranstaltet wieder ihr Schlachtfest an der Schafhalle. Dass es ab 10.00 Uhr einen ordentlichen Frühschoppen und zum Mittagessen ab 12.00 Uhr die beliebte Schlachtplatte mit „schwarz’ Brüh’“ geben wird, versteht sich schon fast von selbst. Aber die letzte Veranstaltung im Jubiläumsjahr 2010 hat noch andere Höhepunkte, so lädt die Freiwillige Feuerwehr die Gäste zu einer Rundfahrt mit der Pferdekutsche ein. Mit 2 PS fährt der Pferdebetrieb Kliem für die Gäste mit dem Planwagen durch Mittel-Gründau.

 

Zu einem zünftigen Fest gehört natürlich auch Musik, daher spielen zum Frühschoppen ‚Bass & Bässer‘. Vier junge „Herren“ aus dem Gelnhäuser Umfeld, geprägt zu gleichen Teilen von originärer Egerländer Musik, den treibenden Rhythmen der Oberkrainer und der Popmusik der letzten dreißig Jahre. Das passt nicht zusammen? Sicherlich nicht auf den ersten Blick. Doch genau das macht das Programm der vier Jungs so frisch. Da besteht Blasmusik eben nicht (nur) aus Polkas und Walzern. Groovige Soultitel der legendären Blues Brothers und Dixieland-Nummern gehören dabei ebenso zum Programm wie Samba-Rhythmen und Traditionsmärsche. Neben dem Spaß nehmen „Bass und Bässer“ nichts alles so ernst. Auch nicht die musikalische Übersetzung des Programms in ihre eigene Sprache. Warum eigentlich kann man zur „Krachledernen“ keine Turnschuhe tragen? Man kann! Man kann! Überzeugt Euch sich selbst.

 

Ach ja, falls Sie ein Fan unserer reichhaltigen Kuchenauswahl sind, natürlich gibt es auch wieder ein tolles Kuchenbuffet im feuerwehrroten Verkaufswagen. Bereits ab 13:30 Uhr werden die leckeren Kreationen verkauft. Wer zu spät kommt, sieht vielleicht noch Krümel.

Reinigung der Nistkästen in Mittel-Gründau

Seit den Anfängen der Vogelschutzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Mittel-Gründau zählt das Bauen, Anbringen und Reinigen von Nistkästen zu den festen Bestandteilen aktiver Naturschutzarbeit vor Ort. Es gilt, alte Nester mitsamt den darin lebenden Parasiten wie Vogelflöhen, Milben und Zecken aus den Kästen zu entfernen, damit die neue Vogelbrut nicht übermäßig befallen wird. Auch in diesem Jahr waren die Mitglieder der Vogelschutzabteilung wieder unterwegs um die Nistkästen zu reinigen. Abteilungsleiter Roland Hock bedankt sich bei den Aktivisten, die der Vogelwelt wieder ein sauberes und parasitenfreies zuhause bescherten. Auch in Zukunft wollen wir unseren Beitrag für den Naturschutz leisten, und freuen uns auf neue Mitstreiter

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Krötenzaun in Richtung Reitzenberg

Mittel-Gründau. Roland Hock, Hans Appel und Werner Achtzehnter von der Vogelschutzabteilung der
Freiwilligen Feuerwehr Mittel-Gründau errichteten vergangenen Montag einen etwa 50 m langen Krötenzaun gegenüber der Schafhalle. Emil Jeckel schaut dreimal täglich ob sich die Amphibien am Zaun verfangen haben. Er fängt sie ein und bringt sie an den nahegelegenen See. Trotz aufgestellter Hinweisschilder müssen täglich mehrere Kröten ihr Leben lassen.
Der Leiter der Vogelschutzabteilung Roland Hock appelliert deshalb an alle Kraftfahrer, die Hinweisschilder ernst zu nehmen und langsam zu fahren. Die Natur wird es uns mit einer Artenvielfalt in der Fauna und Flora danken.

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Anmeldung zum Vereinsausflug 2011

!!! Achtung !!! ausgebucht

 


Vereinsausflug am 13.08. nach Köln ist ausgebucht

Eisrettungsübung

eisrettungZu einer Eisrettungsübung traf sich die Feuerwehr Mittel-Gründau. Da der strenge Frost der vergangenen Tage den Stauweiher mit einer Eisdecke versehen hat, nutzte die Wehr die Gelegenheit sich mit dem neuen Hochwasserboot vertraut zu machen und eine Eisrettungsübung durchzuführen. Bisher

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Jubiläumsjahr - Rückblick -

2010 - Das Jubiläumsjahr - im Rückblick -

Seit dem 1. Januar leuchtete es nachts auf dem Schlauchturm neben dem Feuerwehrhaus. Die Feuerwehr begrüßte mit einer Lichtinstallation das Jahr 2010, in diesem Jahr feierte sie ihr 100jähriges Bestehen, denn im Juli 1910 wurde die Feuerwehr offiziell gegründet, das Löschwesen an sich ist in Mittel-Gründau wesentlich älter.






Nach mehreren Monaten Arbeit stellte das Deko-Team der Freiwillige Feuerwehr Mittel-Gründau Ende März am südlichen Ortseingang von Mittel-Gründau einen überdimensionalen Feuerwehrmann und ein „Feuerwehrauto“ am Talhof an der Bundesstraße auf, um die Vorbeifahrenden auf das Jubiläumsjahr hinzuweisen.












Das Festjahr begann offiziell mit dem Maibaumaufstellen am 16. April. Wie bereits im Jahr zuvor wurde der Maibaum an der Schafhalle, dem zentralen Veranstaltungsort der Freiwilligen Feuerwehr Mittel-Gründau, aufgestellt. Bereits um 18:00 Uhr traf sich das Deko-Team um den Kranz und die Maibaumspitze mit Bändern zu schmücken. Gegen 19:00 Uhr stellten die Wehrmänner unterstützt von der Jugend den geschmückten Maibaum auf. Im Anschluss waren die Zuschauer zu Freibier und Würstchen eingeladen. Bürgermeister Merz schlug das Faß mit zwei wuchtigen Schlägen gekonnt an.





Erstmals hatte die Freiwillige Feuerwehr Mittel-Gründau zum Tanz in den Mai in die Schafhalle eingeladen. Das Wetter war zwar etwas kühler und am frühen Abend regnete es kurz, aber davon ließen sich die Mittel-Gründauer Feuerwehrleute und ihre vielen Gäste nicht beeindrucken. Neben vielen befreundeten Feuerwehrvereinen füllte ein stetiger Zustrom an Gästen aus dem Ort die Schafhalle, in der die farbige Effektbeleuchtung eine ganz ungewohnte Atmosphäre verbreitete. Mit einsetzender Dunkelheit begann das Dekoteam damit, 100 selbsthergestellte Schwimmlichter auf dem Stauweiher auszusetzen. Die Lichter gingen auf dem Weiher und in der Halle erst in den frühen Morgenstunden aus.

Bilder See und Tanz

Nach kurzer Nacht und einigen Umbauten wurde am 1. Mai um 10 Uhr die Schafhalle wieder für die traditionelle Maifeier geöffnet. Das Wetter erlaubte es nicht, die Tische unter dem Maibaum aufzustellen, doch in der rustikalen Schafhalle fanden die fanden die zahlreichen Maiwanderer und Spaziergänger ein gutes Plätzchen und stärkten sich mit Erbsensuppe, Bratwurst oder einem leckeren Kuchen.

Bilder 1. Mai

Am 24. Mai, Pfingstmontag, fand in der Schafhalle der Festkommers zu 100-Jahre Feuerwehrverein und 40 Jahre Jugendfeuerwehr statt, zu dem wir zahlreiche Gäste aus der Kreis- und Kommunalpolitik, der Feuerwehrführung, Abordnungen der Gründauer Wehren sowie befreundete Wehren und Ortsvereine begrüßen konnten. Besonders freuten wir uns über die Kameraden aus Büdingen-Wolf, die mit unserem 1. Einsatzfahrzeug, einem LF leicht (Mercedes Benz Baujahr 1943) gekommen waren. Nach einer kurzen Einleitung durch den 1. Vorsitzenden Gerd Krauße folgte die Chronik verfasst und vorgetragen durch den 2. Vorsitzenden Uwe Döring. Schirmherr, Landrat Erich Pipa lobte in seiner Laudatio das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehren. Den Reigen der Grußworte eröffnete Bürgermeister Heiko Merz. Weiter traten an das Rednerpult, Ortsvorsteher Stefan Ament, Kreisbrandinspektor Markus Bussani und Ortsvereinsvertreter, die uns alle zum Doppeljubiläum gratulierten. Nach den Ehrungen für 25, 40, 50, 60 und 70 Jahren wurden noch drei langjährige Vorstandsmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Beim anschließenden Pfingstgrillen der Vogelschutzabteilung nutzten viele Besucher das schöne Frühsommerwetter und saßen auf der Wiese vor der Schafhalle an den herausgetragenen Tischen und Bänken.

Bilder Kommers Ehrungen Grillen

Nachdem am Samstagnachmittag die Tische gestellt waren, hatte sich das Deko-Team getroffen, um die Tischdekoration fertig zu stellen. So dass die rustikale Schafhalle am Sonntagmorgen dem festlichen Anlass gerecht wurde.

Bilder LF leicht + Deko

Mittel-Gründauer Jugendfeuerwehr feiert 40-jähriges Bestehen - Jugendfeuerwehrtag

Am 21. August feierte die Jugendfeuerwehr mit vielen befreundeten Nachwuchswehren aus Gründau und dem Main-Kinzig-Kreis ihr 40-jähriges Bestehen mit einem großen „Spiel ohne Grenzen“ und dem Jugendfeuerwehrtag. Start und Ziel der 13 Mannschaften war die Schafhalle, alle Teilnehmer wurden mit einem Ortsplan und einer Laufmappe ausgestattet.. Der Verlauf der anspruchsvollen Strecke, die bei dreißig Grad Hitze und schattenloser Wegstrecke bewältigt werden musste, führte über den Reitzeberg, zum Kindergarten und den Bahnhof, an dem ein Bobbycar-Wettrennen stattfand, zum Dorfgemeinschaftshaus. Beim letzten Wettkampf am Spielplatz Zwergasse wurden beim Sackhüpfen die letzten Reserven mobilisiert. Sichtlich erleichtert und stolz auf die eigene Leistung, erreichten die jungen Feuerwehrleute anschließend die Schafhalle. Bei alkoholfreien Getränken, Bratwurst und Pommes wurden die ausgelaugten Körper der jungen Leute wieder auf Vordermann gebracht. Alle Mannschaften erhielten als Anerkennung eine Kiste Schokoküsse. Die ersten sechs Mannschaften erhielten aus Pokale, die Platzierung: 1. Rothenbergen 2; 2. Langenselbold 1; 3. Rothenbergen 1; 4. Ronneburg; 5. Somborn-Neuses; 6. Langenselbold 2.

 

Bilder Jugendfeuerwehr-Tag

Am 3. Oktober blieb bei vielen Mittel-Gründauern die Küche kalt, denn die Feuerwehr Mittel-Gründau veranstaltete wieder ihr Schlachtfest. Das Deko-Team hatte für eine herbstliche Dekoration gesorgt, die prima zum Erntedanktag passte. Ab 10.00 Uhr gab es einen zünftigen Frühschoppen mit Bratwurst und Steaks vom Grill und zum Mittagessen ab 12.00 Uhr die beliebte Schlachtplatte mit „schwarz’ Brüh’“. Aber die letzte öffentliche Veranstaltung im Jubiläumsjahr 2010 hatte noch andere Höhepunkte, so konnten die Gäste an einer kostenlosen Rundfahrt mit der Pferdekutsche teilnehmen. Mit 2 PS fuhr der Pferdebetrieb Kliem einen Rundkurs durch Mittel-Gründau. Ganz toll kam unsere junge Blaskapelle an, deshalb spielten ‚Bass & Bässer‘ nicht nur zum Frühschoppen, sondern bis in den Nachmittag hinein. Die vier jungen Herren, nehmen die Blasmusik nicht so ernst, so gab es nicht nur Polkas und Walzer. Bei strahlendem Sonnenschein wurden mit Hilfe der Besucher alle verfügbaren Tische und Bänke auf die Wiese vor der Schafhalle getragen. Am Nachmittag gab es wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffet im feuerwehrroten Verkaufswagen.

Bilder Schlachtfest

Zum einem vergnüglichen und gemütlichen Nachmittag traf sich am 5. Dezember die Feuerwehr Mittel-Gründau im Feuerwehrhaus. Die Jugendfeuerwehr hatte gemeinsam leckere Plätzchen gebacken und den Raum sehr schön dekoriert. Der 1. Vorsitzende Gerd Krauße bedankte sich bei allen, die im zurück liegenden Jahr durch ihre Mithilfe zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben. Bei Kaffee und gelieferten Kuchen konnten sich alle entspannen. Dann aber kam Spannung auf, denn ein Nikolaus kam schwer bepackt in die Kaffeerunde. Er bescherte die Kinder und auch die jüngsten der Jugend­feuer­wehr, in seinem großen Buch war zur jedem der Kinder etwas notiert, oftmals zum Staunen aller. Wer kein Gedicht oder Lied konnte musste dreimal über die Rute springen. Nicht nur die Kinder bedachte der Nikolaus auch der Wehrführer der Niedergründauer Wehr, Erwin Bonifer musste vor den Mann in der roten Kutte treten und sich gute Ratschläge abholen.

 

 

Bilder Nikolaus

Eisrettungsübung

Zu einer Eisrettungsübung traf sich die Feuerwehr Mittel-Gründau. Da der strenge Frost der vergangenen Tage den Stauweiher mit einer Eisdecke versehen hat, nutzte die Wehr die Gelegenheit sich mit dem neuen Hochwasserboot vertraut zu machen und eine Eisrettungsübung durchzuführen. Bisher war eine Eisrettung nur eingeschränkt und mit hohem Risiko für die Retter möglich.Durch das neue Boot kann jetzt schnell und mit wenig Personal eine Rettung von Personen durchgeführt werden. Die Wehrleute übten das Einsetzen des Bootes auf den Weiher, danach das Handhaben auf der Eisfläche, dabei wurde das Boot auf den integrierten Räder geschoben. Das Eisflächen trügerisch ist merken die Wehrleute am lauten Knacken der Eisfläche während der Übung, aber die Eisfläche hielt und es blieb bei einer Übung.

Das neue Hochwasserboot der Freiwilligen Feuerwehr Gründau ist in der Schafhalle der Freiwilligen Feuerwehr Mittel-Gründau stationiert. Das leichte, aber robuste Aluminium-Boot kann durch seine integrierten Rädern auf der Eisfläche fahren, es kann von zwei Einsatzkräften gehandhabt werden und durch die integrierten Räder geschoben, gestakt oder gerudert werden und kann bis zu sechs Personen tragen.

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